Es ist Winter. Die dunkle Zeit des Jahres. Der Schnee lässt die Welt heller und lichter erscheinen. Sein Kontrast zu den dunklen, einfachen Strukturen von Bäumen, Astwerk und Konturen der Landschaft schaffen Klarheit. Doch häufig hängen die Wolken tief in den Hügeln. Dann leuchten Schnee und Himmel nur noch verhalten und Dunkelheit und Feuchte überwiegen.
Zum Glück wird es jeden Tag etwas früher hell und jeden Abend etwas später dunkel. So langsam, dass wir es kaum bemerken. Doch schon am 2. Februar gehe die Sonne eine Stunde früher auf als zum Wintersonnenwende am 21. Dezember, heißt es im Volksmund. Die Zeit der Arbeit bei Lampe und Kerze ist vorbei, langsam wird es hell, warm, Frühling.
Augenblicke des Winters, mit der Digital-Kamera festgehalten, wenn sie gerade zur Hand war. Als Gruß und Verbindungslinie zu allen, die jetzt nicht hier sind. Dabei sind die neueren Fotos oben links zu finden, die älteren weiter unten.
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Glanz
Zeichen
Bodenhaftung
Er ist wieder da
Buschwindröschen
Ausrufezeichen
Mehrfamilienbaum
Eiszapfen
Zur Goldgrube
Forstwege
Cool
Wildschwein
Gebrochen
Am Boden
Warten
Spechtrevier
Grünschiefer
Behütet
Auf der Bank
Kohlmeise
Kohlekraft
Gegenlicht
Duftspur
Krötenlaich
Deine Spuren im Sand
Frühling
Morgensonne
Holz
Windbruch
Zeichen
Teichhund
Beewatch
Tagwerk
Strubbelchen
Destruenten
Festmeter
Altholz
Denkmal
Hundeblick
Der Berghund
Ausblick
Lieblingsplatz
Der Frühling kommt
Nisthilfe
Stumpf
Waldschwimmbad
Oskar
Werkgraben, noch einmal
Der Waldhund
Nase im Laub
Hinab
Eile mit Weile
Mond im Netz
Zunehmender Mond
Abendhimmel
Nasse Füße
Werkgraben
Spiegelbild
Ein Förster namens Krieger
Kämpfende Buche
Tarnfarbe
Frühlingsboten
Geduld
Blick auf St. Ursula
Lichter Wald
Efeu an Buche
Am Werkgraben
Schwarzbauchhund
Der Taunuskamm
Farbtupfer
Efeu
Platz besetzt
Buchenwald
Buchenlaub
Bereifte Dolde
Weg nach Süden
Am Weg
Neuschnee!
Schneebruch